11.17 Die Entwicklung des „Schulprogramms“

11.17.1 Schwerpunkt der Arbeit: Konzepte in der Mittelstufe

Nachdem gegen Ende 1995 nach langjähriger Vakanz der Stellvertreterposten wieder besetzt wurde, konnte der Schulleiter mit Nachdruck der Auflage des Ministeriums nachkommen, bis zum 31. Juli 2000 ein Schulprogramm zu formulieren. Ausgehend von dem ausgeprägten Schulprofil des Beethoven-Gymnasiums (liberale Leistungsschule mit den Schwerpunkten Sprachen und Mathematik/Naturwissenschaften) galt es nun, auf diese Zielvorstellung – im Sinne einer „corporate identity“ – die entsprechenden unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Tätigkeiten und pädagogischen Prinzipien auszurichten. Dieser Prozess sollte nach dem Willen des Schulleiters langsam und in Ruhe angegangen werden – in ständiger Rücksprache und Absicherung mit dem Kollegium und unter Einbeziehung der Eltern- und Schülerschaft.

Unter Leitung der Stellvertreterin bereitete eine Koordinierungsgruppe (10 Kolleginnen und Kollegen sowie der Schulleiter als geborenes Mitglied) eine eintägige pädagogische Konferenz über die Einleitung der Aufstellung eines Schulprogramms vor. Eine Informationswand im Lehrerzimmer unterrichtete ständig das Kollegium über die Arbeitsergebnisse der Gruppe und initiierte einen Diskussionsprozess während des ganzen Schuljahres 1996/97. Dies förderte auch die Einsicht, dass die Festlegung verbindlicher Ziele der pädagogischen Arbeit und die Transparenz der „Schularbeit“ die Identifizierung mit der eigenen Schule, eine effektivere kollegiale Zusammenarbeit und eine ansteckende Innovationskraft erleichtere.

Zur Vorbereitung der Konferenz stellte die Koordinierungsgruppe, ausgehend von dem bisherigen Schulprofil, alle schon praktizierten Elemente eines zukünftigen Schulprogramms zusammen, listete in einem Fragebogen mögliche Desiderata auf und ließ viel Raum für Ergänzungen, Bewertungen, Kritik usw. Bei der Auswertung ließen sich ca. 10 größere Problemfelder zusammenstellen, von denen vier als für die Konferenz vorrangig zu behandelnde Themen bestimmt wurden: „Musischer Bereich, Umsetzung größerer Methodenvielfalt, Anreize zu mehr Selbstverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler sowie Abstimmung von und bei Disziplinarmaßnahmen“. In der Chronik des Schuljahres 1996/97 (Jahresbericht 1997) fand sich denn auch unter dem Februar 1997 die denkwürdige und staunenswerte Nachricht: „Das Monatsende bescherte den Schülern einen häuslichen ‚Studientag’ und uns Kollegen ein Novum in der Schulgeschichte des Beethoven-Gymnasiums: Am 17. Februar fand eine ganztägige pädagogische Konferenz zum Thema Schulprogramm/Schulprofil statt“ , wobei sich ein lobender und ein tadelnder Unterton des Chronisten durchaus die Waage hielten.

 

Das Kollegium war nach dem Zufallsprinzip in neun Kleingruppen aufgeteilt, die vormittags ein Merkmalprofil zu der Leitfrage „Welche konkreten Gegebenheiten lassen sich an unserer Schule in den ausgewählten Arbeitsbereichen noch verbessern?“ erstellten und die Ergebnisse auf „zumeist erfreulich kreativ und bunt gestalteten Plakaten“ dem Plenum präsentierten. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse entwickelten sich nachmittags „brainstormartig“ Vorstellungen zu den Schwerpunkten und Gedanken für ihre Umsetzung. In einer Nachbereitung kamen die Sprecherinnen und Sprecher der Kleingruppen wenige Tage später zu der Überzeugung, nunmehr kollegiumsintern Arbeitsgruppen zu folgenden Schwerpunktthemen zu bilden und die Arbeit nach den Osterferien beginnen zu lassen: Musische Fächer, künstlerische und handwerkliche Fähigkeiten, Kreativität; Pädagogische Konzepte für die Mittelstufe; Selbstverantwortliches Lernen.

Bis zum Ende des Jahres war die Arbeit in den Kommissionen unterschiedlich weit gediehen. In der Gruppe „Kunst“ hatte man die beschlossene Bestandsaufnahme von Kunstaktivitäten aller Bonner Gymnasien noch nicht ganz abgeschlossen, um sie als Ausgangspunkt eigener Initiativen zu nehmen; sie schlug schon jetzt Projekttage „mit klassenübergreifenden musisch-künstlerischen Aktivitäten“ vor. Darüber hinaus sammelte sie Ideen, wie die Räume, Flure und das Aulafoyer farblich besser gestaltet und mit künstlerischen Schülerarbeiten „verschönert“ werden konnten: Eine allmähliche Umsetzung erfolgte nach und nach mit der großzügigen Unterstützung der „Gesellschaft der Freunde und Förderer“, die Geld für Standvitrinen, Schaukästen, Bilderrahmen, Farben und Materialien für den Kunstunterricht bereitgestellt und vorher schon Geld für einen großen Brennofen im Werkraum angespart hatte, so dass „Töpfergut aus Schülerhand“ die Schule schmückte.

Die Gruppe „Selbstverantwortliches Lernen“ versuchte Projekte als Angebote an das Kollegium auszuarbeiten.

Am weitesten fortgeschritten war die Kommission „Pädagogische Konzepte in der Mittelstufe“, die sich in vier Untergruppen geteilt hatte:

  1. Fächerübergreifende Arbeit/Projektarbeit in den Klassen 7/8;
  2. Fächerübergreifende Arbeit/Projektarbeit in den Klassen 9/10;
  3. Mittelstufenpädagogik;
  4. Suchtprophylaxe.

 

Nach dem Zwischenbericht auf der Konferenz am 29. Januar 1997 versuchte der Schulleiter das Kollegium zu ermuntern, möglichst konsensfähige Vorstellungen zu entwickeln und die Arbeitsergebnisse so umsetzen zu wollen, dass sie schon aus Gründen der Arbeitsökonomie wiederholbar seien. Klare Schwerpunkte ohne unrealistische Überfrachtung – nach dem Motto „Wenig, aber gut“ – , sei nicht verkehrt. Doch die Vorbereitungen und Durchführung der 325-Jahr-Feier im Jahre 1998 und die gleichzeitige Herausgabe des Großen Jahresberichts absorbierten die Kräfte des Kollegiums so sehr, dass erst ab Herbst 1998 die Arbeiten am Schulprogramm in die Endphase eintreten konnten.

 

Der Schwerpunkt der fortgeführten, der z. T. erweiterten und einiger neu ausprobierter Projekte lag dabei eindeutig auf der Mittelstufe, denn mit der Oberstufe hatte man sich schon 20 Jahre ständig beschäftigen müssen, und die Erprobungsstufe war in den letzten 10 Jahren vorgängiges Ziel pädagogischer und methodischer Überlegungen gewesen, um einen einigermaßen reibungslosen Übergang von den Grundschulen zu bewältigen. Die Phase der Pubertät versuchten die weiterführenden Schulen seit jeher – oft mehr schlecht als recht – zu überstehen. Hier taten sich die größten pädagogischen und erzieherischen Herausforderungen auf, auf die das Kollegium mit alten und neuen Maßnahmen verstärkt reagieren wollte.

In den Klassen 7/8 hatten sich als sozialintegrative Klassenveranstaltungen die zwei Skifahrten sehr bewährt. Die Einführung in den ökologisch schonenden Umgang mit der Winterlandschaft führte auch zu einer Kooperation der Fächer Erdkunde und Sport. Die „Umwelttage“ in der Klasse 8 erforderten zwar einen großen organisatorischen Aufwand, erfreuten sich aber großer Beliebtheit und brachten immer wieder neue Erlebnisse und Erkenntnisse in das Klassenleben. Die Schülerinnen und Schüler monierten aber die Theorielastigkeit, so dass nunmehr das praktische Arbeiten in den Vordergrund rückte. Die „Suchtprophylaxe“ im fachübergreifenden Unterricht in Biologie/Politik in Klasse 8 mit einem Informationsabend für Eltern von ausgewiesenen und kompetenten Experten war auch bei den Schülerinnen und Schülern durchgehend akzeptiert.

Letztlich gehörte auch zur Suchtprophylaxe das Initiativ-Programm „Mädchenförderung“; in den Klassen 8 begannen Selbstbehauptungskurse für Mädchen in Zusammenarbeit mit der Kripo Bonn. Durch die Behandlung des Themas „Gewalt im Unterricht und die Einrichtung der „Streitschlichtung sensibilisiert, sollten die Jungen nicht nachstehen und nunmehr an einem Kurs „Konflikttraining“ teilnehmen.

Beide Veranstaltungen verstanden sich letztlich auch als logische Fortsetzung des „Lions Quest Programms“ („Erwachsen werden“): Der Schulleiter hatte nämlich 1998 – anlässlich einer 40jährigen Abiturfeier – durch einen ehemaligen Schüler (Mitglied eines Lions Clubs) Einblick in dieses Förderprogramm gewonnen und mit ihm vereinbart, künftig regelmäßig vornehmlich in der Erprobungs- und Mittelstufe unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer zu einer solchen (vom Lions Club veranlassten) Fortbildung zu schicken, um sich für die „Lions Quest Methode“ ausbilden zu lassen. Das Konzept zielte darauf ab, den Jugendlichen psychosoziale Kompetenzen zu vermitteln und ihre Persönlichkeit und ihr Selbstwertgefühl zu stärken, um sie so weniger anfällig für äußere Bedrohungen (Drogen, Gewalt) zu machen. Der Schulleiter gab den Klassenlehrerinnen und -lehrern der Klassen 5, wenn es sich eben ermöglichte, eine zusätzliche Stunde, damit sie – auch in Zusammenarbeit mit den Eltern – von Anfang an das Programm umsetzen konnten.

 

Seit 1990 bestand schon ein „Silentium“ für die Erprobungsstufe: Nach dem Unterricht kamen die angemeldeten Schülerinnen und Schüler in „ihren“ Raum, spielten oder fingen sofort mit ihren Hausaufgaben unter einer Aufsicht an, die deren Fertigstellung kontrollierte und diejenigen entließ, die früher nach Hause gehen durften (nach vorheriger Absprache). Nicht alle konnten sich daran gewöhnen, in dieser Atmosphäre auch Vokabeln zu lernen, was sie dann als Auflage zu Hause nachholen mussten. Die Aufsicht nahm auch des Öfteren Rücksprache mit den Fach- oder Klassenlehrerinnen und -lehrern. Nunmehr wurde eine Hausaufgabenbetreuung auch auf die Klassen 7/8 ausgedehnt; anfänglich war die Beteiligung zögerlich, da die Betroffenen lieber selbst über die Zeit nach dem Unterricht verfügen wollten. Es offenbarte sich ferner, dass in dieser Altersgruppe und bei komplexeren Hausaufgaben öfters eine individuelle, gezielte und fachliche Betreuung notwendig war. Doch allmählich wuchsen Interesse und Notwendigkeit.            

 

Für die Klassen 9 hatten sich – ähnlich wie die Skifahrten für 7/8 – die „Studienfahrten“ nach England sehr bewährt. Über den Stellenwert der sog. Abschlussfahrt in der Klasse 10 war man sich weder in der Kommission noch im Kollegium einig, glaubte aber, vornehmlich unter dem Aspekt des Sparzwangs, hierauf am ehesten verzichten zu können; jedenfalls war der Entscheidungsprozess bis zum Schuljahr 2000/2001 noch nicht abgeschlossen.

Seit 1986 erfreute sich ein im Rahmen der Verkehrserziehung für die Klasse 9 jährlich angebotener „Mofakurs“ wachsender Beliebtheit. Die Jugendlichen sollten hierdurch „verantwortungsbewußt und angemessen vorbereitet am motorisierten Straßenverkehr teilnehmen“ können (Erlass 29. Oktober 1985). Der Kurs umfasste 10 Doppelstunden Theorie und Praxis, letztere auf dem Gelände der Jugendverkehrsschule Bonn-Beuel von Polizeibeamten durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler zeigten großes Interesse für die Auseinandersetzung mit gefahrenträchtigen Situationen im Straßenverkehr und entwickelten eine Verantwortungsbereitschaft für ihr eigenes Verhalten auf der Straße.

Der Aspekt „Sofortmaßnahmen am Unfallort“ im Biologieunterricht der Klasse 9 und die „Erste Hilfe“ – Einführung mit der anschließenden Schulsanitäterausbildung in Klasse 10 fand sehr schnell großen Anklang. Der „Sanitätsdienst“ hatte sich bei Notfällen mit einem reibungslosen Ablauf eingespielt.

„Sexualität und Liebe“ als fachübergreifendes Projekt in Deutsch/Biologie in Klasse 9 und das Thema „Gewalt“ in Kooperation Deutsch/Politik in Klasse 10 sollten nach zwei Durchgängen in das Schulprogramm übernommen werden und das bereits erfolgreich angegangene „Streitschlichtungsmodell“ ergänzen.

 

Da nach der Einführung der Fünf-Tage-Woche und wegen ihrer 32 Regelwochenstunden für die Klassen 9/10 mittwochs die für den Gottesdienst frei gehaltene erste Stunde mit Fachunterricht belegt werden musste (außer für den Besuch aus besonderen Anlässen und bei eigener Gestaltung des Gottesdienstes), entwickelte sich für den Schulleiter die gesetzliche Möglichkeit, sich vom Religionsunterricht aus Gewissensgründen abzumelden (mit dem Zwang zur Aufsichtsführung) zu einem noch größeren Ärgernis. Er ergriff daher – nicht in ironisch abwertender Absicht einer „Kinderphilosophie“ – die Gelegenheit, die sich neuerdings laut Erlasslage abzeichnete: als Ersatzfach „Praktische Philosophie“ seit dem Schuljahr 1996/97 in den Klassen 5/6 und vor allem 9/10 „obligatorisch“ anzubieten für alle diejenigen, die nicht am Religionsunterricht teilnahmen (andere Bundesländer hatten schon „Ethik“ mit Philosophie als Bezugswissenschaft eingeführt). Interessierte Kolleginnen und Kollegen ließ Kötting entsprechend fortbilden. Anfangs fehlten allerdings genaue Richtlinien, und Unterrichtsmaterialien waren kaum entwickelt. Das führte z. B. zu Absprachen über das Thema „Drogen“, „Gewalt oder aber zu Religionsvergleichen unter einer neutralen Betrachtungsweise. Dabei war mit zunehmendem Alter der Mittelstufenschülerinnen und -schüler besonderes Interesse und Engagement zu spüren.

 

Bei allen Überlegungen in den Kommissionen und im Kollegium lag ein besonderer Schwerpunkt der Mittelstufenarbeit bei der Erziehung zum Lernverhalten und zur Einhaltung der Regeln des schulischen Zusammenlebens. Unter den veränderten gesellschaftlichen und familiären Verhältnissen sah der Schulleiter die Verpflichtung der Schule zu Erziehung und Unterricht als ein gleichrangiges Erfordernis. Nach der Devise „Erziehungs- vor Ordnungsmaßnahmen“ entwickelte die Kommission einen Maßnahmenkatalog, in dem vor Anwendung der vom Erlass möglichen Ordnungsmaßnahmen „erzieherische Einwirkungen“ „intensiviert, koordiniert und für die Schüler transparent gemacht“ wurden. Dies galt vor allem für nicht gemachte Hausaufgaben, häufiges Zuspätkommen, Schwänzen und Störungen im Unterricht. Bei „Wiederholungstätern“ war zunächst ein offizielles pädagogisches Gespräch mit Eltern, Klassen- und Mittelstufenleiter anzusetzen. Erst danach sollten Ordnungsmaßnahmen greifen (z.B. Verweis, Versetzen in eine andere Lerngruppe, Ausschluss vom Unterricht), um nicht die Schullaufbahn von vornherein zu gefährden. Um dem Klassenlehrer einen schnellen Überblick (und ein sofortiges Nachhaken) über Zuspätkommen und nicht gemachte Hausaufgaben zu ermöglichen, sollte jedes „Vorkommnis“ in eine Liste am Ende des Klassenbuches eingetragen werden, worüber sich erst nach langer und kontroverser Diskussion im Kollegium Einigkeit erzielen ließ. Außerdem standen von nun an mehrere Briefentwürfe über Pünktlichkeits- und Hausaufgabenmängel (auch als Beleg für Elterngespräche und Bemerkungen auf dem Zeugnis) zur Verfügung.

 

1997 wurde erkennbar, dass das Ministerium an eine Standardisierung der Leistungsanforderungen und -bewertungen am Ende der Mittelstufe dachte, um gleichwertige Schulabschlüsse zu erreichen. Für die Klassen 10 erschienen in Deutsch, Mathematik und Englisch als erster Fremdsprache sog. „Muster“, die als Vorgaben für Parallelklassen bezüglich Unterrichtsinhalte, Klassenarbeiten und Korrekturen dienen sollten. Erst kurz vor Fertigstellung des Abschnittes „Mittelstufe“ im Schulprogramm regelte 1999/2000 ein neuer Erlass die Qualitätssicherung und Vergleichbarkeit von Anforderungen und Bewertungen: In den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch als erster Fremdsprache sollte im zweiten Halbjahr eine Parallelarbeit geschrieben werden, deren Anspruchsniveau den Modellaufgaben zu entnehmen war und deren Kriterien für die Leistungsanforderungen und Bewertungsmaßstäbe die Fachkonferenzen festlegen mussten. Es war schon schwierig genug, die Fachkolleginnen und -kollegen zu einem gemeinsamen Aufgabentyp zu bewegen; es glich vollends einem Sisyphusakt, einen Konsens bei der Korrektur zu erzielen.

Im zweiten Halbjahr 1999/2000 kamen dann noch die „Parallelarbeiten“ für die Klassen 7 in den gleichen Fächern hinzu. Die Ergebnisse mussten dokumentiert, der Schulkonferenz mitgeteilt, und für die weitere Arbeit mit Schlussfolgerungen ausgewertet werden. Schon entwickelte sich unter Parallelklassen eine Art Konkurrenzdenken, doch waren die Ursachen für abweichende Resultate einzelner Klassen zu vielschichtig (unterschiedliche Vorkenntnisse, Anzahl der Wiederholer, vorheriger Unterrichtsausfall, usw.), um daraus allgemeine Schnellschlüsse zu ziehen.

11.17.2 Umsetzung der neuen Richtlinien Sekundarstufe II