Inhaltsverzeichnis

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1. Der Krieg als Vater des Bonner Gymnasiums: Die Minoriten beginnen mit dem Gymnasialunterricht

(Collegium Antonio Paduanum)


2. Das Jesuiten übernehmen das Gymnasium

  • im Collegium Josephinum
  • im Collegium Clementinum

3. Das Bonner Gymnasium als „Unterstufe“ der Max’schen Akademie


4. Lycée impérial: eine französische Episode: Das Bonner Gymnasium als „caserne scolaire“


5. Das Königlich Preußische Gymnasium

5.1 Die Alten Sprachen im Mittelpunkt des Unterrichts und der Reifeprüfung

5.2 Bewahrung der katholischen Tradition des Königlichen Gymnasiums

5.3 Die „gesundheitswidrige Beschaffenheit“ des Gebäudes in der Bonngasse 

5.4 Der „stattliche“ Neubau an der Coblenzer Straße mit „herrlicher Aussicht auf den Rheinstrom und das nahe Siebengebirge“

5.5 Neue Abiturordnung (1892/1901): „Weg mit dem lateinischen Aufsatz

5.6 Leibesübungen in „Jahnscher Manier: Der Gymnasial-Turnverein und der Gymnasial-Ruderverein


6. Das (spätere) Beethoven-Gymnasium in der Weimarer Zeit: Das gute Alte mit dem guten Neuen vereinen“.

6.1 Folgen der Revolution 1918: „Staatliches Gymnasiumohne die drei „Kaiserfenster“

6.2 Beibehaltung der traditionellen Schultypen in Preußen: Staatliches Beethoven-Gymnasium

6.3 Richertsche Schulreform: Berücksichtigung der Individualität der Schüler

6.4 Umsetzung der neuen Richtlinien auf dem Beethoven-Gymnasium:

6.4.1 Jahrespläne für die einzelnen Klassen

6.4.2 Der Deutschunterricht: Wahlthemen im Aufsatz

6.4.3 „Arbeitsunterricht“ in Mathematik und Naturwissenschaften?

6.4.4 Der Geschichtsunterricht: „Erziehung zum staatsbürgerlichen Geist“

6.4.5 Auswirkungen der politischen Radikalisierung: Verbot „staatsfeindlicher Tätigkeiten“

6.4.6 Die freien Unterrichtsveranstaltungen: Ein vielfältiges Angebot der Schule

6.4.7 Schülervereine:

– Die vielen Schulaktivitäten des Gymnasial-Turnvereins und das neue Schülerheim in Gemünd

– Die Wanderfahrten des Gymnasial-Rudervereins

– Neu-Deutschland: Gruppenleben und Wandern

– Verein für das Deutschtum im Ausland: Pflege der „kulturellen Volksgemeinschaft“

– Gymnasial-Stenographenverein „Rhenania“: Einführung der deutschen Einheitskurzschrift

6.4.8 Weniger Hausarbeiten, bessere „Arbeitstechnik“

6.5 Sexuelle Aufklärung: „In erster Linie Sache des Elternhauses“

6.6 „Überfüllung“ der höheren Schulen und bessere Begabtenförderung


7. Weiterentwicklung der Richtlinien unter dem neuen Schulleiter

7.1 Das Abitur als „Reifeprüfung für die Universität

7.2 Leistungsbewertung und Versetzungsbestimmungen für „charakteristische Haupt- und Kernfächer“ 

7.3 Einheitlichkeit der Anforderungen und Korrekturen sowie Vergleichsarbeiten in Parallelklassen nach gegenseitigen Unterrichtsbesuchen

7.4 Schülercharakteristik anstelle von Kopfzensuren in Fleiß und Betragen

7.5 Konzentration des Unterrichts“ in den sprachlichen Fächern

7.6 Die Grammatik als „Magd“ („ancilla“) der Lektüre?

7.7 Die neue Form des Deutschaufsatzes: „Anregende“ Themen, die aus dem „Mitteilungsbedürfnis der Schüler erwachsen“


8. Das Beethoven-Gymnasium in der NS-Zeit: Erziehung zum „neuen Geist“ versus „freie Entfaltung der Persönlichkeit

8.1 Vorsichtige Anpassung an die Bedingungen des neuen Regimes (1933 – 1935)

8.2 Ideologische Ausrichtung von Unterricht und Schulleben

8.3 Die Hitlerjugend (HJ) als „konkurrierende Erziehungsinstanz

8.4 Schulveranstaltungen zur Festigung des „neuen Geistes

8.5 Neugliederung des Schulwesens 1937/38: Das altsprachliche Gymnasium als Sonderform der „Deutschen Oberschule

8.6 Der „deutsche Mensch“ im Geist des „neuen Deutschlandsals Ziel des Unterrichts

8.7 Schulalltag unter den Bedingungen des Krieges

8.8 „Luftschutzmäßiges Verhalten“ von Lehrern und Schülern

8.9 Reifeprüfung unter Kriegsbedingungen

8.10 Ende des Schulunterrichts und Zerstörung des Gebäudes (1944)


9. Das Beethoven-Gymnasium in der Nachkriegszeit: Neubeginn in der Tradition

9.1 Zu „Gast“ in der Liebfrauenschule (1945 – 1951/52)

9.1.1 „Christlich abendländische Bildung“ als Ziel des Gymnasiums                        

9.1.2 „Bedrückende“ Raumnot und Schichtunterricht

9.1.3 Ständige „Störungen des Unterrichtsbetriebes

9.1.4 Schulspeisung aus dem großen Suppenkübel

9.1.5 Schulfahrten für „erholungsbedürftige“ Schüler

9.1.6 Leistungs- und altersmäßige Heterogenität der Klassen

9.1.7 „Disziplinlosigkeiten“ gefährden die „Schulzucht“

9.1.8 „Re-Education“ nach britischem Vorbild: Schülerselbstverwaltung als Teil der Demokratisierung des Schullebens

9.2 Verlegung, Wiederaufbau oder Neubau des Beethoven-Gymnasiums?

9.3 Die Elly-Heuß-Knapp Schülerinnen als „Gästeim Beethoven-Gymnasium

9.4 Beethoven-Gymnasium – endlich „allein im Haus“:

9.4.1 Allein, aber räumlich eng

9.4.2 „Erziehung zur Gemeinschaft durch die Gemeinschaft“: Wander- und Klassenfahrten

9.4.3 Die Neuentwicklung der beiden Schülervereine: GTV und GRV

9.4.4 Bewahrung der Tradition angesichts sich ankündigender Veränderungen gymnasialer Struktur und Methodik


10. Das Beethoven-Gymnasium in den 60er und 70er Jahren: Tradition und Kontinuität versus Wandel und Reformen

10.1.1 Schulleiterwechsel in einer Zeit des Umbruchs und der Reformen

10.1.2 Einführung eines „romanischen Zweiges“: Eine fruchtbare Symbiose“ der sprachlichen Fächer in der Oberstufe

10.1.3 Verzicht auf die Schullandheimfahrten: Zweifel an Ihrem pädagogischen Sinn

10.1.4 Das Beethoven-Gymnasium kommt nicht „zur Ruhe

10.1.5 Überlegungen und Maßnahmen zu einer „inneren Reform“ der Schule  

10.2.1 Schulleiterwechsel und „Neugestaltung der gymnasialen Oberstufe“

10.2.2 Die „300-Jahr-Feier“ 1973: Rückbesinnung auf die Übernahme des Gymnasiums durch die Jesuiten

10.2.3 Drei Fremdsprachen bleiben Pflicht

10.2.4 Das Kurssystem des Beethoven-Gymnasiums: Stabile Oberstufenstruktur mit Schwerpunkt auf den traditionellen Kernfächern

10.2.5 Einführung des Fachraumsystems: Schüler gehen zum Lehrer

10.2.6 Sportliche Schwerpunkte

10.2.7 Die letzten größeren Umbauten

10.2.8 Tradition des Weinbaus: „Wieder auferstandene“ „Vinea Domini


11. Das Beethoven-Gymnasium von den 80er Jahren bis zum Beginn des neuen Jahrtausends: „Aus Tradition modern“

11.1 Schulleiterwechsel

11.2 Veränderte Rahmenbedingungen für Lehrer und Schüler: Sparmaßnahmen, Lehrerversetzung, Kooperation

11.3 Von der Sechs- zur Fünftagewoche: 22-jähriger Meinungsstreit in der Schulgemeinde

11.4 Neue Räumlichkeiten für die Schüler

11.5. „Satzungsgemäßes Wirken in der Stille“: Die Wohltaten der „Gesellschaft der Freunde und Förderer des Beethoven-Gymnasiums“

11.6 Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit: Die Schulgemeinde in „Aktion“

11.7. Das Beethoven-Gymnasium als Erinnerungsort:

11.7.1  1989: 2000-Jahr-Feier Bonns

– Das Beethoven-Gymnasium: 5. Station der „Historischen Meile

Der Förderverein „Historisches Museum der Stadt Bonn“ erwächst aus dem Kollegium                     

Wieder ein Großer Jahresbericht

– Schulveranstaltungen zu „Bonn-2000

11.7.2  1991: „Beethoven zieht immer“: Umzug in den Neubau an der Coblenzer Straße vor 100 Jahren

11.7.3  1996: Hermann von Helmholtz wohnte und experimentierte in der „Vinea Domini“ vor 140 Jahren

11.7.4  1998: Übergang des Gymnasiums von den Minoriten auf die Jesuiten vor 325 Jahren

11.7.5  2001: 375 Jahre Beethoven-Gymnasium: Ein Jubiläum ohne Feier

11.8 Mathematik und Naturwissenschaften: Die anderen Schwerpunkte des Beethoven-Gymnasiums

11.9 Beginn des Computer- und Internetzeitalters

11.10 Berufswahlvorbereitung auch auf dem Gymnasium

11.11 Das vielfältige Musikleben trotz Lehrermangels

11.12 „Tanz“ und Bewegung

11.13 Sprachaustausch mit anderen Schulen in Nordamerika und Mitteleuropa

11.14   Partnerschaften:

– Usbekistan: Ein Hauch von „1001-Nacht

Polen: Ein notwendiges Äquivalent zur „Westorientierung“

– „Colegio Ludwig van Beethoven“ in Arequipa (Peru): Entwicklungshilfe einmal anders” durch die SV

11.15   Schulfahrten: Das ausgedehnte Fahrtenprogramm sprengt auf die Dauer den Zeit- und Kostenrahmen   

11.16   Neue Richtlinien in der Sekundarstufe I

11.16.1 Erarbeitung schulinterner „Lehrpläne

11.16.2 Möglichkeiten „fächerverbindendenUnterrichts

11.16.3 Der „Erziehungsauftrag“ der Schule darf wieder ernst genommen werden

11.17   Die Entwicklung des „Schulprogramms

11.17.1 Schwerpunkt der Arbeit: Konzepte in der Mittelstufe

11.17.2 Umsetzung der neuen Richtlinien Sekundarstufe II

11.17.3 Begabtenförderung: Einführung des „Drehtürmodells

11.17.4 Sprachliches „Enrichment“: Reaktion auf den Englischunterricht in den Grundschulen

11.18   Totale Sonnenfinsternis, Jahrtausendwende und Ausklang der Schulleitertätigkeit 


12. Das Beethoven-Gymnasium zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Kontinuität und Neugestaltung in Zeiten des „Umbruchs“

12.1 Schulleiterwechsel wieder im Augenblick großer Veränderungen

12.2 Das Schulgesetz vom 1. August 2006

12.2.1 Zentrale Abschlussprüfungen im Abitur und in den Klassen 10

12.2.2 Kopfzensuren: Eine „Fußnote“ der neueren Schulgeschichte

12.2.3 Individuelle Förderung aller Schüler

12.2.4 Selbstevaluation (SEIS) des Kollegiums

12.2.5 Qualitätsanalyse und anschließende Schulinspektion: Das Beethoven-Gymnasium mit guten und sehr guten Zensuren   

12.3 Neustrukturierung des Schulalltags

12.3.1 Neuordnung des Sprachenunterrichts für die Sekundarstufe I

12.3.2 „Ganztagsoffensive“ des Landes für die Sekundarstufe I

12.3.3 Nachmittagsunterricht an drei Wochentagen


13. Das Beethoven-Gymnasium im 2. Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts unter neuer Schulleitung:

Dasselbe stets, stets frischer“weiterhin „In Tradition modern


14. Quellen- und Literaturverzeichnis